Ausgeglichenes Spiel findet einen Sieger
Zu einem internen Test verabredeten sich am Samstagmorgen die Mannschaften der U12/II und U11/I.
Gespielt wurde unter D-Jugend Bedingungen (8+1 Spieler, größeres Feld, Spielzeit 2X30 min.).
Das Spiel ging munter los und die E-Jugend kombinierte sehr sicher.
Dadurch ergaben sich in der ersten Viertelstunde einige Torchancen und zwangsläufig fiel das 0:1.
Abdüssamet Kadioglu setzte sich stark auf dem rechten Flügel durch und spielte passgenau auf den bereitstehenden Florian Ganz, der den Ball zielsicher versenkte.
Nach dem Tor wendete sich das Blatt und das neue D-Jugend-Team der Trainer Micki Jeschor und Thomas Knecht übernahm mehr und mehr die Initiative.
Auch hier entwickelten sich einige Chancen die konsequent genutzt wurden.
Baran Aktas und Henry Diwo drehten das Spiel und stellten mit zwei sehenswerten Toren den Zähler auf 2:1.
Kurz vor der Halbzeit markierte Saif Qadoori mit einem Schuss in den Winkel das 2:2 und man ging leistungsgerecht in die Pause.
Trainer Marc Giese nutze die Pause um noch einmal die Stärken der U11/I hervor zu heben.
Dies wurde auch zunächst gut umgesetzt und der Ball lief wieder kontrolliert durch die Reihen der E-Jugend.
Gute Kombinationen wurden doch leider nicht in Tore umgemünzt. Ausschlaggebend war zum Ende des Spiels die körperliche Präsenz der U12er.
In den letzten Minuten konnten die U11er dem erhöhten Druck nicht mehr standhalten und Till Bohlscheid markierte 3 Minuten vor dem Schlusspfiff mit einem Schuss von der Strafraumgrenze das umjubelte 3:2.
Auch ein letztes Aufbäumen konnte den Ausgleich nicht mehr bringen und das Spiel endete mit dem Sieg der D-Jugend.
Ein sehr faires und unterm Strich sehr ausgeglichenes Spiel.
Alle Trainer bewerteten den Vergleich als eine sehr gute Trainingseinheit, auf die sich weiter aufbauen lässt.
Am kommenden Samstag tritt die U11/I beim Bröltaler SC an und in der darauffolgenden Woche vergleicht sich die U12/II beim FC St. Augustin.
Es spielten:
U12/II – Max Jeschor, Tim Jeschor, Till Bohlscheid, Lukas Brandt, Kerim Akmese, Lias Stender, Kian Heumann, Baran Aktas, Henry Diwo, Konstantin Schmalbach, Lennart Knecht und Pepe Kiehl.