SV 09 Eitorf A – SSV Happerschoß A2 (Quali/SG) 4:0 (0:0)
Klare Sache mit Verspätung!
Für den zweiten Durchgang zur Sondergruppenqualifikation hatte man an diesem sonnigen Tag Happerschoß zu Gast.
Diese Mannschaft hatte im ersten Spiel Leuscheid mit 9:1 vom Platz gefegt, und war somit als ernsthafter Mitbewerber um die Sondergruppenplätze anzusehen.
Die Partie begann recht verhalten; keiner der beiden Kontrahenten wollte mit klaren Offensivaktionen die Initiative ergreifen, bzw, ein Risiko eingehen.
Mit zunehmender Spieldauer änderte sich dies zu Gunsten unserer Jungs.
Man scheiterte allerdings mehrfach am besten Happerschoßer, der an diesem Tag zwischen den Pfosten stand.
Im Gegenzug konnte Happerschoß nur einen Fernschuss platzieren, der dafür aber von Dominiks Fingerspitzen knapp an die Unterkante der Latte und nicht ins Tor knallte, sonst wäre man hier einem Rückstand hinterhergelaufen.
So ging man torlos in die Pause.
Die zweite Halbzeit zeigte noch einmal eine Leistungssteigerung einiger unserer Jungs, und somit ein deutliches Übergewicht an Spielanteilen, und damit natürlich auch an Torchancen.
Nach 5 Minuten war es Innenverteidiger Tim, der mit seinem zweiten Treffer im zweiten Spiel per Kopf die längst verdiente Führung erzielte.
15 Minuten später war es Kevin, der nach schönem Einsatz auf 2:0 erhöhte.
Nach weiteren 12 Minuten war es dann Andre, der sein hohes Laufpensum mit Treffer Nummer 3 belohnte und 2 Minuten später zum 4:0 Endstand einschoss.
Torchancen von Happerschoß gab es wegen der sehr gut arbeitenden Innenverteidigung und der engagierten Defensivarbeit des Mittelfelds keine.
Eine Leistung, die sich sehen lassen konnte, Jungs!
Jetzt haben wir ein spielfreies Wochenende, bevor es zu Hause gegen Oberlar geht, die ebenfalls ihre ersten beiden Spiele gewinnen konnten.
Es spielten: Dominik Hartmann, Illja Belaschow, Maurice Fuchs, Tim Tünker (1 Tor), Simon Gitsels, Jan-Luca Quadt, Jan Vaupel, David Kähler, Kevin Martin (1 Tor), Manuel Ehrich, Meinke Andre (2 Tore), Yakup Bicer, Andrey Zaytsev, Abdullah Toumah und Dennis Schmer.